Integrationslösung für digitale Verwaltung & Prozesse: Interface Manager
Ende-zu-Ende-Prozesse über Applikationsgrenzen hinweg
Die wohl größte Herausforderung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) ist die sichere, digital automatisierte Datenkommunikation über Anwendungsgrenzen in Behörden und öffentlichen Einrichtungen hinweg.
Für genau diese Aufgabe stellt die Telekom Verwaltungen den Interface Manager zur Verfügung. Er arbeitet als unverzichtbares „Scharnier“ und integriert bisher getrennte Datensätze. Mit dem Interface Manager erhalten Verwaltungen eine sichere und hochverfügbare Integrationslösung zur Anbindung von Backend-Systemen und ermöglichen damit die Realisierung von Online-Services ab OZG-Reifegrad 2 bis hin zu Stufe 4. Die LowCode-Integrationsplattform ist speziell auf die Bedürfnisse des öffentlichen Sektors zugeschnitten und unterstützt die wichtigsten Standards – etwa Adressen, Kontodaten und Führerscheinkennnummer und deren technische Standards wie die Antragssysteme CIT Intelliform oder BOL FMS, XÖV-Standards wie XFall oder XMeld, Konnektoren wie OSCI 1.2 sowie XML- und JSON-Datentransformationen.
Die Telekom unterstützt den öffentlichen Sektor mit verschiedenen Dienstleistungen, die auf den Interface Manager abgestimmt sind. Das Expertenteam blickt auf eine langjährige Projekterfahrung zurück – und hilft der Verwaltung, geschäftliche und organisatorische Funktionen zu definieren, zu kombinieren und in Services zu transformieren. Bei der Einführung der Lösung leistet die Telekom auf Wunsch auch unmittelbar vor Ort Support.
Zahlreiche optionale Adapter für verschiedene Standards sorgen für einen zuverlässigen Datenaustausch mit anderen Quellen. Verschlüsselung und Authentifizierung gewährleisten zudem eine hohe Datensicherheit. Im Zusammenspiel mit einer robusten und störungssicheren Architektur eignet sich der Interface Manager auch für extrem kritische Anwendungen.
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Die LowCode-Integrationsplattform Interface Manager modelliert auf visuelle Art die Schnittstellen zwischen Systemen und greift dabei auf einen umfangreichen Katalog von Standardbausteinen zurück. Mithilfe von Fachkenntnissen lassen sich fehlende Strecken in der durchgängigen medienbruchfreien OZG-Umsetzung auf einfachste Weise erstellen – Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich.
Alle für den professionellen und effizienten Betrieb notwendigen Querschnittsfunktionen (z. B. Administrationsoberfläche und -app, Zwischenspeicherung von Daten, Log- und Monitorinformationen, Fehlerbenachrichtigung und Unterstützung bei der Fehlersuche) sind beim Interface Manager inbegriffen.
Dank Plug-and-Play-Konzept passt sich der Interface Manager an die vorhandene IT-Infrastruktur mit allen Bestandsanwendungen, Informationssystemen und Verfahren zum Datenaustausch an; bestehende Anwendungen müssen nicht modifiziert werden. Er fungiert als reine Java-Anwendung, unabhängig von Plattformen und Lizenzen Dritter.
Erstellung ohne Programmierkenntnisse
Als LowCode-Integrationsplattform ermöglicht der Interface Manager eine agile Entwicklung auf Basis visueller Techniken. Schnittstellen lassen sich ohne Programmierkenntnisse spielend leicht erstellen. Mithilfe einer übersichtlichen Benutzeroberfläche lassen sich alle Informationsprozesse verwalten, konfigurieren und überwachen. Jeder Abarbeitungsschritt ist über ein Archiv nachvollziehbar. Dank Mobile Client haben Systemadministratoren sicherheitskritische Schnittstellen immer im Blick: Fehler lassen sich auf diese Weise auch mobil erkennen und unter Umständen direkt beheben.
Übersichtliche Benutzeroberfläche: Mit dem Interface Manager lassen sich alle Backendprozesse und Schnittstellen verwalten, konfigurieren und überwachen.