
Datengestützt, bürgerorientiert und OZG-gerecht
Öffentliche Verwaltung
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Öffentliche Verwaltung
Das „Einer für Alle“ (EfA)-Prinzip ist nur mit leistungsstarken IT-Dienstleistern der öffentlichen Verwaltung erfolgreich umsetzbar. Auf Basis der bundeslandspezifischen Implementierungen sollen die OZG-Leistungen auch länderübergreifend angeboten werden. Voraussetzung hierzu sind leistungsstarke, vernetzte, hochverfügbare und skalierbare IT-Lösungen sowie kundenorientierte IT-Serviceorganisationen. Viele agile und lösungsorientierte IT-Projekte im engen Zusammenspiel zwischen der öffentlichen Verwaltung und der IT-Wirtschaft haben zur Überwindung der Corona-Pandemie erfolgreich beitragen. Jetzt heißt es, dieses Erfolgsmodell auch für die Umsetzung des EfA-Prinzips zu nutzen.
Raus aus der Warteschlange:
Wie digitalisierte Prozesse den Austausch mit Ämtern und Behörden erleichtern sollen.
In diesem Artikel lesen Sie,
Der Föderalismus ist unbestritten eine Stärke unserer Demokratie. Wie kann Digitalisierung auf Spitzenniveau in unserem föderalen System gelingen?
Darüber diskutierten wir mit Experten und Impulsgebern: Susanne Dehmel, Mitglied der Geschäftsleitung des Digitalverbands Bitkom, Dr. Annette Schmidt, Präsidentin FITKO (Föderale IT-Kooperation), und Prof. Dr. Peter Parycek, Leiter des Kompetenzzentrums Öffentliche IT am Fraunhofer FOKUS und Mitglied des Digitalrats der Bundesregierung.
Moderation: Volker Wieprecht, Rundfunk Berlin-Brandenburg.